Schon eine beiläufige Bemerkung, ein bestimmter Blick oder ein Pfeifen können verletzend sein – sei es auf oder neben dem Spielfeld oder von den Publikumsplätzen. Alle Beteiligten tragen Verantwortung: Athlet*innen, Trainer*innen, Funktionär*innen, Eltern und Fans. Denn Worte und Gesten sind nicht neutral – sie beeinflussen unsere Wahrnehmung, unsere Werte und unser Selbstbild.
Ein fairer und respektvoller Sport ist unerlässlich. Er muss frei von sexualisierter oder rassistischer Gewalt sein und eine Kultur des offenen Ansprechens fördern, wenn dieser geschützte Raum verletzt wird.
Derzeit werden hilfreiche Tools für Sportverbände und eine Sensibilisierungskampagne entwickelt.